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Der
Hund
Canis familiaris
Für viele ist er der
beste Freund des Menschen. Hunde leben seit Jahrtausenden bei den
Menschen. Hunde sind nicht nur treue Gefährten, sondern auch Wach-,
Hüte- und Suchhunde. Der Haushund stammt vom Wolf ab: Bei manchen
Rassen wie etwa dem Deutschen Schäferhund ist das auch noch deutlich
zu sehen. Ansonsten aber sehen sie sehr verschieden aus: Von den
vielen verschiedenen Hunderassen gleicht keine der anderen: Ein
kleiner Chihuahua wiegt 600 Gramm, ein Mastif kann bis
zu 100 Kilogramm wiegen.
Es gibt rund 400
verschiedene Hunderassen. Hier eine kleine Auswahl: Bernhardiner,
Chow-Chow, Collie, Dackel, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Deutscher
Schäferhund, Dobermann, Fox-Terrier, Husky, Neufundländer, Pudel,
Setter, verschiedene Jagdhunde und ziemlich moderne Rassen wie etwa
der Border Terrier.
Hunde werden meist
zehn bis 14 Jahre alt, manche sogar bis zu 20 Jahre.
Hunde sind
Fleischfresser, diese Bezeichnung „Fleischfresser“ ist jedoch
irreführend und muss klargestellt werden, denn der
Karnivore frisst nicht „nur“ Fleisch, sondern Beutetiere.
Gefüttert werden sie deshalb meist mit einer Mischung aus
Fleisch, Hundeflocken und Gemüse.
Man kann das Futter selbst zubereiten oder Fertigfutter für Hunde
verwenden.
Bevor man sich einen Hund
anschafft, muss man sehr gut überlegen, ob man wirklich für ihn sorgen
kann: Schließlich werden Hunde über zehn Jahre alt und brauchen jeden
Tag viel Pflege und Zuwendung. Deshalb sollten sich nur diejenigen
einen Hund zulegen, die genug Platz und Zeit haben. Hunde können mit
uns ins der Wohnung leben, brauchen aber täglich viel Auslauf und
Bewegung, sonst werden sie traurig und krank. Wichtig ist, dass ein
Hund von Anfang an liebevoll und konsequent erzogen wird, damit er auf
den Menschen hört. Dafür braucht man etwas Geduld.
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