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Reise

Hier berichten wir von unserem Wohnmobil

Wir stehen mit unserem neuen Wohnmobil an der Steilküste in Dahme und schauen
auf die Ostsee und freuen uns auf das was kommt.


Heike und Manfred

 

Heute nach Dahme und zuvor Seelendorf in Karlsdorf. Nicht direkt am Strand, doch

für zwei Euro auf dem Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Strand sitzen wir, essen

Kirschen und trinken alkoholfreien Sekt mit O-Saft und Eiswürfel.

 

Nicht immer gehts bis ans Wasser

so wie hier in Dazendorf

 

Heute sind wir wieder los! Das Ziel war Grossebroderfähre. Aber wie wir feststellen müssen,
Ist es für uns Wohnmobilisten  nicht so einfach einen Parkplatz Zu bekommen. Glücklicherweise
Haben wir dann Orthfeld gefunden, Immerhin können wir hier bis 22 Uhr auf dem Parkplatz stehen.
Die Sonne scheint schön und wir Genießen das Abendbrot.

... und den Sonnenuntergang!

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Im Moment genießen wir den lauen Sommerwind mit dem traumhaften Ausblick vom idyllischen
Jagdschlösschen am verwunschenem Ukleisee.
Es ist Samstagabend und wir wollen gleich genüssliches Abenpicknick in unserer flotten Lotte speisen.

Immerwieder schön:

und der Morgen danach

Nach ein paar Tagen Pause und Alltag, Verabschiedungsgottesdienst und einigen notwendigen Terminen
sind wir wieder nach Grossenbrode haben aber nicht dort übernachtet, sondern in Dahmerfelde auf dem
Parkplatz und sind dann früh zum schönen Sonnenaufgang nach Dahme. Langsam fangen wir an das
Wohnmobil kennenzulernen. Bevor wir losfahren müssen wir uns mit dem Fahrzeug und dem Innenleben
vertraut machen. So sind wir dann auch zunächst hier in der Gegend geblieben, weil ja auch der Alltag und
unsere Ferienwohnugnen betreut und saubergenacht werden müssen. Immerhin haben wir inzwischen
Wasser an Bord, der Kühlschrank arbeitet und Kaffee ist auf dem Gasherd auch schon mehrmals gekocht.
Das war alles nicht so einfach und wir sind auch nochmal zum Vorbesitzer und haben uns das erklären
lassen und dabei dann auch eine defekte Pumpe gewechselt, da hätten wir lange suchen können.

Unsere Stationen waren dann noch Lensahn und wieder Dahme, einfach fantastisch dieser Blick auf die Ostsee.
Heute sind wir nun in Eutin.
Der Norden singt.
Obwohl ich vollgeimpft bin sollen wir nun auch noch einen negativ Test beibringen, das war mir nichts,
So ist Heike allein zur Freilichtbühne und ich bleibe hier im Wohnmobil am Schloss mit super Blick auf den 
Eutiner See

Ich bin tatsächlich einige Schritte gelaufen und fnde Eutin fantasitisch. Es gibt wirklich viel Kennenzulernen.
Voll Tribüne beim " Der Norden singt " - das Eutiner Schloss - gekochter Kaffe, Wasserkessel und Sektgläser! -
 

Ein bißchen fast unscheinbar, geht es in den Garten von Tischbein.
Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts führte in Kunstkreisen in Deutschland
an der Malerfamilie Tischbein kein Weg vorbei. Ihr bekanntester Vertreter war gewiss
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der seit 1808 als Hofmaler etliche Jahre in Eutin
wirkte. Zur Miete wohnte der Künstler ab 1817 damals zunächst in der Stolbergstraße
Nr. 8. Er kaufte die Haushälfte sowie die benachbarte Nr. 10 sechs Jahre später und
lebte dort bis zu seinem Tod.

 
Inhalt
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Hofmaler des Eutiner Herzogs, traf im
Jahre 1786 Goethe in Italien. Das daraufhin entstandene Gemälde „Goethe in der
Campagna“ machte Tischbein weltberühmt. Im Gartenhaus seines ehemaligen
Wohnhauses ist die Begegnung zwischen Tischbein und Goethe in Italien
dokumentiert. Darüber hinaus wird das graphische Werk des Malers mit
Charakterstudien gezeigt. Im idyllischen Garten hat seine Familie einen
„Wandelweg“ eingerichtet, der die Stationen seines Lebens und die Freundschaft
zu Goethe beleuchtet. Originale des Malers findet man im Eutiner Schloss

Auch in der Stadt kann es schön und unerwartet sein: