Heute ist es nun soweit!

Gestern schon kamen die Kinder und heute wurde Heike im Kindergarten u.a. mit einem wunderschönen Blumenstrauß

verabschiedet, den wir mit auf die Reise nehmen und uns daran erfreuen.
 

Die letzten Dinge zusammengepackt und dann ging es tatsächlich los, kaum zu fassen, wovon wir so lange geträumt hatten, nun ist es Wirklichkeit.

Unser erstes Ziel Kiel, weil wir Morgen mit dem Raddampfer den Kanal nach Brunsbüttel befahren.

Die Fahrt hatte Heike mir schon vorletztes Jahr geschenkt.

Also einen passenden Parkplatz suchen. Auf dem Weg dorthin Halt in Propsteierhagen, bei wunderschönem Spätsommerwetter haben Kaffee bzw. Kuchen gegessen in einer tollen Atmosphäre.

Nun sind wir hier in Kiel und haben mehr oder weniger wie bei Google Maps das gefunden was wir uns vorgestellt haben und werden gleich schlafen gehen.

Hier an der Hörn sitzen wir und essen zu Abend:

Kiel hat sich verändert, zum Guten..

Jetzt den 01. Sept. auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Von dieser Perspektive hab ich es trotz meine über Sechzig Lebensjhahre noch gar nicht 

gesehen, auch, oder obwohl ich hier aufgewachsen bin, oft drüber gefahren:

Naja, in meiner Kindheit wurde mir schon auf der Levensauer Hochbrücke schlecht beim Autofahren, zum Glück hat sich das herausgewachsen.Am Abend dann wollten wir doch einen ruhigeren Schlafplatz und so fanden wir diese Lücke:
 

und nicht immer ist es perfekt:

d

dafür kann dann der Sonnenuntergang um die Ecke - hinterm Knick entschädigen und das Abendbrot zum Genuß werden lassen:
 

und Heute nun am 03.09.2021 sind wir bei Peter zu Besuch, 
 

Und mit Landstrrom kann ich auch einmal die Bilder bearbeiten und alles ins Netz stellen, ohne Angst zu haben, dass 

uns der Strom ausgeht.

Und frische wasser gibts hier auch wieder!!
 

Wieder einige Tage ( Sonntagabend) sind wir 

Unterwegs und stellen fest wie schnell die Zeit vergeht.

Eine Woche ist bald um!

Wir haben den Tage bei Peter genossen und

Sind dann z

 dann zur Part zur Rieke, dort war

Einweihungsfeier und Geburtstag.

Heute Morgen weiter und sehr schön

gefrühstückt.

Und dann weiter fast quer durch unsere schöne

Schleswig-holsteinische Heimat.

Etliche Orte sind uns bekannt und oft hindurchgefahren. So sind wir jetzt am Abend kurz vor Ratzeburg.

Heute, am o7. September sind wir in der Ruine des Glücks angekommen.

Es hat nicht lange gedauert und schon war die szial Kontrolle  nachhaltig zu erleben, Max und Frank schauten Mal was denn da los ist.

Also wir waren vor Ratzeburg, dort haben wir Sonntag

übernachtet und am Montagmorgen dann weiter

Wieder über die kleinen Steassen, bulis Bleckede, dort waren wir sehr überrascht, denn auf dem Parkplatz am Hafen könnten wir eine Nacht kostenfrei übernachten.

Auf der Etappe heute war wohl der Blick vom Turm auf die Elbe das Besondere.

Aufbruch von der Ruine des Glücks und Weiterfahrt bisWeningerode. Hier sind wir erstmal Einkaufen und dann könnten wir auf dem Parkplatz vor der Gedenkstätte übernachten.

Gut das wir vorher gefragt haben, denn natürlich kam am Abend jemand um uns zu sagen, Sie wissen, dass Sie hier nicht stehen dürfen.

Aufbruch in aller Frühe, denn das war so abgesprochen.

Ach so, wir waren gestern noch in die Stadt gegangen und haben wunderschön auf dem Marktplatz gesessen und Eis gegessen.

Nun stehen wir an der 81 auf einem Parkplatz RichtungNordhausen. Unserem ersten eigentlichem Ziel, der Bundesgartenschau in Erfurt sind wir also nicht mehr weit entfernt.

Heute Morgen beabsichtigten wir früh weiterzufahren, doch irgendwie war das Aufstehen nicht so verlockend und dann doch noch erst

Frühstück und am Ende als wir bei der Bugatti ankamen, war das auch falsch, weil die noch am bauen waren sollten wir

und natürlich alle anderen Wohnmobile umgeleitet werden. Das gefiel uns überhaupt nicht, aber wir hatten Gück und jemand der mit

dem Hund spazieren ging gab uns einen super Tip und dicht beim Bugageläne fanden wir einen super Platz.

naja , fast Mittag, also Bugatti morgen, heute duschen und Wäschewaschen. Das war allerdings auch nicht ohne Widriegkeiten.

Am Ende war es vielleicht 17 Uhr und dann sind wir in die Stadt. Eine tolle Altstadt. Und schön gesessen und es war 3in super Abend mit Musik 

und Wurst und Trinken.

Als wir wieder hier auf dem Platz ankamm3n waren wir ordentlich erstaunt...

Platz war voll, und gerade noch einen Stellplatz so ergattert.

Am Samstagmorgen dann früh aufstehen, Frühstücken und zur Buga, ist ja nur ein paar Schritte.

Den Vormittag haben wir dann dort verbracht und gut ein Wohnmobil zu haben um auch mal auszuspannen und sich zurück zuziehen

Auch einkaufen war sehr einfach, denn gleich um die Ecke ist der Real.

Der Nachmittag war dann auch noch sehr entspannt auf der Buga mit den schönen Wasserspielen und dem super Eis.

Sonntag wieder früh hoch und in die Stadt, Ziel der Gottesdienst im Augustinerkloster. Wir waren sehr angetan und weil es dann auch noch gerade der Tag den Denkmals war, gab es gleich im Anschluss noch eine Führung.

Den Nachmittag haben wir dann auf dem Petersberg und auf dem Domplatz verbracht, immer bei strahlendem Sonnenschein.

Montag weiterfahrt nach Eisenach. Hier haben wir nach kurzer orientierung einen Wohnmobilstellplatz gefunden und ersteinmal in die Stadt und uns weiter orientiert. Und wir haben uns entschlossen zur Wartburg mit dem Bus hinjaufzufahren. Eine beindruckende Festung.

Hintunter sind wir gelaufen auf dem Lutherpfad, der wohl 2017 speziel angelegt wurde.

Dienstagmorgen Strom laden, Klo entleeren Wasser aufnehmen, Büroarbeit

und dann mal sehen wo ihin es uns treibt.
nun stehen wir in Veldenz an Bach der in die Mosel fließt.Den Tag sind wir gefahren. Heute Morgen leichter Regen.
Wir hatten die Nacht in Grünberg, der Fachwerkstadt verbracht.

Die Frage ob Bonn oder Koblenz haben glücklicherweise für Koblenz und Trier, bzw. Cochem entschieden. Die Fahrt durch das Moseltal war bezaubernd

und das Stück Kuchen in Cochen lecker. Die Fischstäbchen, wenn sie auch noch so benal sind schmeckten mit den Pilzen und der zuzunicken so lecker

nun ist es dunkel, der Bach rauscht, wir sind zufrieden und glücklich

Und nach dem Auffüllen des Wassertanks, und Entleeren unsere Kloß geht's dann weiter.

Die Gebühr von 10 Euro war völlig OK und etwas Abseisist auch entspannter. Kaum zu glauben viel viele Wohnmobile wir gerade hier im Moseltal gesehen haben, unglaublich, die Plätze völlig überfüllt.

Wie gesagt wir sind dann weiter immer an der Mosel lang. Dann durch Luxemburg auf der Autobahn und nach Frankreich hinein.  Vor  Verdun sind wir ab von der Hauptstraße und wir kamen in ein kleines Dorf, eine Kirche, ein genähte Platz, ein paar Häuser und für eine Nacht wir mit unserem Wohnmobil. Alle Stunde der Glockenschlag der Turmuhr und mit etwas Verzögerung auch die Glocken.

 

Jetzt stehen wir ca. 100 km vor Paris, wieder am Rand eines Ortes, am Fussballfeld. Seit gut einer Stunde trainieren Jugendliche.

Heute nun das Ziel: Die Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris:

Sonntag ersteinmal ausgeschlafen, und gefrühstückt. Dann haben wir den Cammpingplatz erkundet. Und als wir mit dem Shattlebus

in die Stadt fahren wollten, mußten wir feststellen, zu spät, der nächste fährt erst um halb fünf. Ist ein bißchen blöd, dass

am Mittag und Nachmittag keiner fährt.  Naja gut, dann halt zu Fuß, vom Camping Paris im Norden zum Arc de Triomphe. Kurz vor 

dem Triumbogen sind wir einmal falsch gelaufen und dann haben wir uns umentschieden und sind an die Seine, den Eifelturm, die 

Notre Dame, den Louvre und am Platz de Concord mit der Siegessäule hoch auf die Chance Elisee mit dem tollen Blick auf de

verhüllten Arc de Triomphe. Langsam wurde es dunkel und bei Licht hat es noch eine andere Wirkung

Gestern, Mo. 20. Sept. dann tagsüber Ruhe, Wäsche, Rote Rosen, und zum Spätnachmittag mit dem Shuttlebus in die Stadt. Nocheinmal auf die Champs-Elysees ins Café mit direktem Blick auf den Arc die Triomphe, doch gleich die ersten waren komisch und der Tisch hat uns auch nicht gefallen, also wieder raus und auf die andere Strassenseite ins Behindertencafé, die Belohnung ein richtig gehaltvolles Stück Kuchen.

Wir hätten dort auch noch länger gesessen, doch die Schlüssen zu 20 Uhr. Also weiter und der Platz war mindestens und noch besser.

Erste Reihe, bester Blick.

Dann heute Frühstück, Auto klar machen Wasser, Abwasser usw. Und nach Versaille, Beeindruckend dieser Park, toll, einfach toll!

Und jetzt stehen wir irgendwo am Strassenrand, sind geschafft und froh unsere Ruhe zu haben.
es heißt wohl .. Acheres

Dann sind wir weiter und ein Stück plötzlich auf der Autobahn, Schranke wieder da raus kommen, nun gut 2,50 Euro war die Lösung und der Platz, den wir sonst nie gefunden hätten hat alles entschädigt. Ein kleines Dorf bei Esche.

Heute haben wir am Kloster Vaucelles geschlafen und überlegen gerade wo wir vor einer Woche waren, gut das wir es aufgeschrieben haben, denn man vergiss doch schnell

Ja, und wenn man nicht jeden tag aufschreibt ist tatsächlich das vergangene schnell aus dem Gedächnis.

Wir sitzen jetzt hier in Sonsbeck im Hotel und schauen die Bundestagswahl. Gestern waren wir auf dem Feld eines Bauerns hier ganz in der Nähe. 
 

Am Sonnabend sind wir durch Niederlande und Belgien gefahren.
 

Wir standen La Champtaine.

Und davor noch in Frankreich am Kloster.

Montag sind wir dann nach dem Frühstück los, Wasser aufgetankt.

Unser Ziel ist das Viebrockhäuserpark in Bad Fallingbostel, in dem wir uns mit unseren Kindern für Donnerstag verabredet haben.

So sind wir auf dem Weg dorthin ohne Zeitdruck und fahren weiter nicut auf der Autobahn. Nachmittags nun die Entscheidung bei Heikes Bruder Jens in Osnabrück vorbeizufahren. Und wie konnte es anders kommen haben wir dann den Abend dort verbracht und sind in aller frühe am Dienstagmorgen los in Heikes alte Heimat, Nach Wehden. Dort sind sie hingezogen als Heike 14 Jahre alt war. Hier wurde sie konfirmiert ist sur Schule gegangen und hat getanzt in den Landgasthöfen. Von dort sind wir weiter bis Nienburg an der Weser und standen auf einem Wohnmobilstellplatz am Festplatz.

Heute die letzte Etappe bis zum Wohnmobilstellplatz Dorfmark. Hier angekommen, erst einmal ein wenig enttäuscht, doch es ist hier super, Wasser, Strom, Abwasser, Dusche und WC und alles für 10 Euro pro Nacht. Und dann noch Räucherfisch, Likör zum guten Preis um die Ecke.